Therapien, die helfen

Akupunktur, Lichttherapie, Mikrobiologische Therapie, Mind-Body-Medizin, Neuraltherapie, Phytotherapie und Aromatherapie sowie Schröpfen sind in Bezug auf bestimmte Indikationen und in bestimmten Formen wirksame Naturheilverfahren und bilden die Tätigkeitsschwerpunkte der Praxis.

Akupunktur

Akupunktur (acus = Nadel, pungere = stechen) ist das Verfahren der Komplementärmedizin, das am besten erforscht ist. Bekannt ist, dass die Akupunkturpunkte häufig anatomisch beschriebenen, in Faszien gelegenen Triggerpunkten oder Rezeptoren entsprechen, die im Zusammenhang mit der Schmerzentstehung stehen. Die Akupunkturlinien verlaufen nahe breiter Faszienbänder. Weiter

Lichttherapie

Zu wenig Tageslicht führt zu einer verminderten Produktion von Serotonin („Glückshormon“), während gleichzeitig vermehrt Melatonin, ein Hormon, das den Schlaf steuert, ausgeschüttet wird. Weiter

Mikrobiologische Therapie

Die Gesamtheit der Mikroorganismen unseres Körpers nennt man „Mikrobiota“. 99% aller Mikroorganismen finden sich dabei im Darm. Die Darmmikrobiota umfasst Billionen von Bakterien. Da man früher Bakterien zu den Pflanzen zählte, hat sich der Begriff „Darmflora“ etabliert. Weiter

Mind-Body-Medizin

Die Mind-Body-Medizin umfasst eine Reihe von Verfahren, die positiv Einfluss auf das Wechselspiel zwischen Immun- und Nervensystem, unserem Körper und unserer Psyche nehmen. Weiter

Neuraltherapie

Die Neuraltherapie basiert auf dem Prinzip der „Segmenttherapie“. Mit Segmenten sind Hautareale gemeint, die auch Dermatome oder „Headsche Zonen“ genannt werden. Weiter

Phytotherapie & Aromatherapie

Die Phytotherapie setzt pflanzliche Wirkstoffe zu therapeutischen Zwecken ein. (Heil)Pflanzen besitzen ein beeindruckend breites Spektrum an pharmakologisch wirksamen Stoffen. Unterschieden werden die „pflanzlichen Arzneimittel“ , die charakteristischerweise wasserlöslich sind, von den „ätherischen Ölen“  und den „fetten Ölen“. Weiter

Schröpfen

Beim Schröpfen wird innerhalb des auf die Haut gesetzten Schröpfglases ein Unterdruck erzeugt, so dass dieses Hautareal nach oben gesogen wird. Weiter